Aal |
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Sommer |
Fluss |
2.000 ★ |
Aale kommen im Meer zur Welt und schwimmen später stromaufwärts durch Flüsse. Ein Mal in ihrem Leben kehren sie allerdings ins Meer zurück, um dort ihre Eier abzulegen. Ihr Blut ist in manchen Fällen giftig, weshalb es sehr gefährlich ist, sie roh zu essen. Gekochter Aal ist dagegen ein sehr beliebtes Gericht und ohne Probleme essbar. Die Laichgebiete sowie das Laichverhalten der Aale waren lange Zeit ein großes Rätsel. Wissenschaftler sind derzeit jedoch dabei, diesen Fischen auch ihre letzten Geheimnisse zu entlocken. |
Anemonenfisch |
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Frühling-Herbst |
Meer |
650 ★ |
Anemonenfische sind die einzigen Fische, die zwischen den Tentakeln von Seeanemonen leben können. sie produzieren eine spezielle Schutzflüssigkeit, die sie vor dem Gift der Seeanemone schützt. So finden die Fische in dieser giftigen Umgebung Schutz vor Raubfischen. Im Gegenzug verteidigen sie die Seeanemone gegen Parasiten und Fressfeinde. Jeder Anemonenfisch kommt als Männchen zur Welt und kann später bei Bedarf das Geschlecht wechseln. |
Anglerfisch |
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Winter |
Fluss |
2.500 ★ |
Anglerfische leben so weit unter der Meeresoberfläche, dass das Sonnenlicht sie nicht erreichen kann. Weibliche Anglerfische werden bis zu zehnmal so groß wie ihre männlichen Artgenossen. Nur sie verfügen über die charakteristischen Laternen, die sie für die Suche nach Beute verwenden. Wenn sie ein Beutetier erblicken, blenden sie es durch Absondern einer leuchtenden Flüssigkeit. |
Arapaima |
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Sommer |
Fluss |
10.000 ★ |
Mit einer Länge von mehr als 2 Metern ist der Arapaima der größte Süßwasserfisch der Welt. Es handelt sich um einen echten Urzeitriesen, der bereits seit über 100 Millionen Jahren existiert. Er atmet nicht nur durch Kiemen, sondern muss auch ab und zu auftauchen und nach Luft schnappen. Mithilfe seiner harten, knochigen Zunge kann der Arapaima auch sehr zähe Nahrung zerkleinern. |
Arowana |
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Sommer |
Fluss |
10.000 ★ |
Arowanas sind Fische, die seit 100 Millionen Jahren nahezu unverändert geblieben sind. Ihre Erkennungsmerkmale sind die großen Schuppen und das hervorstehende Haar an der Unterlippe. Ihre bemerkenswerte Sprungkraft erlaubt ihnen Sprünge aus dem Wasser von über einem Meter Höhe. Die Männchen bewahren die Jungfische bis zu einer gewissen Größe zum Schutz in ihrem Maul auf. |
Ayu-Fisch |
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Sommer |
Fluss |
900 ★ |
Ayu-Fische sind Wanderfische, die in Flüssen zur Welt kommen und zum Laichen dorthin zurückkehren. Ähnlich wie die Lachse leben sie in der Zwischenzeit weitestgehend im Meer. Erwachsene Ayu-Fische haben einen moosigen Geruch, da sie Algen von Steinen im Flussbett fressen. Sie verteidigen ihr Revier vehement gegen Artgenossen, die dort einzudringen versuchen. Angler machen sich diese Angriffslust zunutze, indem sie andere Ayu-Fische als Köder benutzen. |
Bachschmerle |
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Frühling |
Fluss |
300 ★ |
Bachschmerlen sind relativ kleine Fische, die in Flüssen und trüben Gewässern leben. Die an ihn befindlichen Barteln sind mit Geschmacksknospen ausgestattet. Bachschmerlen haben seltene Fähigkeiten, sowohl über Kiemen als auch den Darm zu atmen. Dabei atmen sie über der Wasseroberfläche durch das Maul ein und durch den Hinterleib wieder aus.Ein Eintopf aus Bachschmerle, Kletterwurzel und Eiern stärkt angeblich die Abwehrkraft. |
Barbe |
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Das ganze Jahr |
Fluss |
200 ★ |
Barben sind mit Karpfen verwandt, sind jedoch in der Regel länger und schlanker als diese. Ein weiteres Unterscheidungsmerkmal sind die deutlich kürzeren Barteln. Trotz ihrer vielen Gräte sind Barben durchaus essbar, wobei ihr Geschmack dem der Flunder ähnelt. |
Barsch |
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Das ganze Jahr |
Fluss |
300 ★ |
Barsche verstecken sich oft, um Beute, die sich ihnen nähert, aus dem Hinterhalt anzugreifen. Unter anderen Fischen sind sie gefürchtet, da die Männchen ihren Nachwuchs unerbittlich verteidigen. Obwohl seine Haut einen strengen Geruch hat, ist der Barsch ein beliebter Speisefisch. |
Bitterling |
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Winter |
Fluss |
900 ★ |
Diese Fische sind so klein, dass ihr gesamter Körper in einer Handfläche Platz hat. Während der Laichzeit färbt sich der Bauch der Männchen orange, um mögliche Partnerinnen anzulocken. Bitterlinge leben in Flüssen und Seen und legen Eier in großen Muscheln ab. |
Döbel |
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Das ganze Jahr |
Fluss |
200 ★ |
Döbel sind Karpfenfische, die gut an ihren langen Bauchflossen und dem vorstehenden Maul zu erkennen sind. Mithilfe ihrer guten Sprungfähigkeiten schnappen sie gerne nach Insekten an der Wasseroberfläche. Während der Laichzeit färbt sich die Bauchseite des Männchens rosa und seine Rückseite blau. |
Doktorfisch |
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Frühling-Herbst |
Fluss |
1.500 ★ |
Doktorfische sind auch als „Rötliche Saugbarben“ oder „Garra rufa“ bekannt. Sie ernähren sich von Algen und den oberen Hautschichten anderer Fische. Um sie mit abgestorbenen Hautzellen zu füttern, braucht man nur seine Hand ins Wasser zu halten. Da Doktorfische keine Zähne haben, schälen sie die toten Hautpartikel schmerzfrei ab. |
Falterfisch |
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Frühling-Herbst |
Meer |
1.000 ★ |
Falterfische sind aufgrund ihrer Schönheit beliebte Zierfische. Wenn sie mit ihren gelben Körpern elegant durchs Wasser gleiten, erinnern sie an Schmetterlinge. Mit ihren schmalen Mäulern verschlingen sie Korallen und sogar giftige Seeanemonen. Manche Falterfischarten leben in Pärchen, von denen manche über 10 Jahre lang zusammenbleiben. |
Flösselhecht |
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Sommer |
Fluss |
4.000 ★ |
Flösselhechte sind Fische, deren Merkmal ihre stacheligen Rückenflossen sind. Obwohl sie seit über 400 Millionen Jahren existieren, haben sie sich bis heute kaum geändert. Ihren enormen Nahrungsbedarf decken sie mit allen erdenklichen Fischarten. Ihr behäbiger Schwimmstil lässt mitunter an die Laufbewegung einiger Dinosaurier denken. |
Flunder |
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Das ganze Jahr |
Meer |
800 ★ |
Die meisten Flundern haben beide Augen auf der rechten Körperhälfte, bei manchen sind sie jedoch links. Die Flunder ist mit der Kliesche verwandt und wird oft mit dieser verwechselt. Sie kann ihre Farbe wechseln und so getarnt am Meeresgrund ahnungslosen Beute auflauern. |
Flussbarsch |
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Herbst-Frühling |
Fluss |
240 ★ |
Der Flussbarsch hat eine stachelige Rückenflosse und graue Streifen auf seinem blassgelben Körper. In Kanada und den USA ist er ein beliebter Fang für Eisfischer, die ihn aus zugefrorenen Seen angeln. |
Flussgrundel |
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Das ganze Jahr |
Fluss |
300 ★ |
Diese kleinen, kräftigen Süßwasserfische haben viele schmale Zähne zum Einsatz gegen ihre Beute. Flussgrundeln graben Löcher unter Felsen im Flussbett, um dort Nester zu bauen und ihre Eier abzulegen. Da die Nester von den Männchen bewacht werden, legen auch andere Fische oft ihre Eier darin ab. |
Flusskrebs |
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Frühling-Herbst |
Teich |
200 ★ |
Die mit Garnelen verwandten Flusskrebse sind in der Regel leicht zu fangen. Sie sind Allesfresser und können deshalb an den unterschiedlichsten Orten gefunden werden. Durch pflanzliche Nahrung färben sie sich rot. Wenn sie nur Fisch und Fleisch fressen, werden sie blau. Eine rote Farbe steht also für eine ausgewogene Ernährung und deutet auf einen gesunden Flusskrebs hin. |
Frosch |
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Sommer |
Teich |
120 ★ |
Frösche leben vorzugsweise in der Nähe von Teichen und anderen feuchten, sumpfigen Orten. Sie haben keine Kiemen, sondern atmen mithilfe von Lungen durch die Haut. Durch Abgabe von Drüsensekret halten sie ihre Haut schleimig und schützen sie vor dem Austrocknen. Ihre Haut wird mit zunehmender Trockenheit undurchlässiger, was ihnen die Atmung erschweren kann. Da einige Froscharten giftig sind, sollte man immer vorsichtig sein und sie lieber nicht anfassen. |
Goldfisch |
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Das ganze Jahr |
Fluss |
1.300 ★ |
Goldfische gingen durch selektive Züchtung aus dem Giebel, einem Karpfenfisch, hervor. Es dauerte mehrere Jahrhunderte, bis sich ihre heutige Farbe und die lange Schwanzflosse entwickelten. Auch bunte Goldfische sind als Jungfische schwarz und weisen Eigenschaften des Giebels auf. Mit zunehmendem Alter färben sie sich rot und nehmen ihr charakteristisches Äußeres an. |
Goldmakrele |
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Sommer-Herbst |
Fluss |
15.000 ★ |
Goldmakrelen sind, wie der Name erraten lässt, golden schimmernde Fische. Sie ähneln zwar den Lachsen, ihre Angriffslust lässt sich jedoch eher mit der von Piranhas vergleichen. Ihre Kraft und Unerbittlichkeit machen die Goldmakrele zu einer Herausforderung für jeden Angler. |
Guppy |
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Frühling-Herbst |
Fluss |
1.300 ★ |
Guppys sind mit den Killifischen verwandt und leben in warmen, tropischen Flüssen. Ihre schön geschwungene Schwanzflosse macht sie zu beliebten Zierfischen. Die Mutterfische gebären ihre Jungen, nachdem sie die Eier in ihrem Bauch ausgebrütet haben. Dank der konstanten Fortpflanzung der Guppys wächst ihre Population sehr schnell. |
Hai |
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Sommer |
Meer |
15.000 ★ |
Die dreieckigen Zähne von Haien haben sich vermutlich irgendwann aus Schuppen entwickelt. Wird ein Zahn beschädigt, so fällt er kurze Zeit später aus und eine neuer Zahn wächst an seiner Stelle nach. Haie haben die beängstigende Fähigkeit, Blut über mehrere Kilometer zu riechen. Sie sind gefürchtete Jäger und können sogar aus dem Wasser springen, um Beute zu schnappen. Ihr Skelett besteht aus Knorpel, wodurch Haie sehr wendig sind und im Wasser viel Auftrieb haben. |
Hammerhai |
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Sommer |
Meer |
8.000 ★ |
Obwohl sie zu den Haien gehören, sind Hammerhaie interessanterweise eher friedliche Fische. Da ihre Augen an beiden Enden des hammerförmigen Kopfes sitzen, haben sie ein sehr weites Blickfeld. Ihre Nasenlöcher sitzen jeweils auf der Innenseite neben den Augen. Auf der Vorderseite und im unteren Bereich des Kopfes haben Hammerhaie weitere kleine Öffnungen. Diese erlauben es ihnen, Beute aufzuspüren, die sich außerhalb ihrer Sicht befindet. Von den vielen Fischarten, von denen sie sich ernähren, sind Rochen ihre Leibspeise. |
Hasel |
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Das ganze Jahr |
Fluss |
200 ★ |
Hasel können auch in trübem Wasser überleben und sind aufgrund ihrer Vielzahl selbst dort gut zu erkennen. In der Laichzeit bekommen die Männchen einen orangefarbenen Streifen auf der Bauchseite. |
Hecht |
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Herbst-Winter |
Fluss |
1.800 ★ |
Da Hechte in warmen Wasser nicht überleben können, findet man sie nur in relativ kühlen Gewässern. Mit einer Länge von teilweise mehr als einem Meter sind sie bei Anglern sehr begehrt. Ihr großes Maul und ihre scharfen Zähne machen sie zu gefährlichen Raubfischen. Zu ihren Beutetieren gehören nicht nur andere Fischarten, sondern auch Vögel und kleine Säugetiere. |
Huchen |
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Winter |
Fluss |
15.000 ★ |
Huchen leben in kalten Flüssen. Sie können über einen Meter lang und bis zu 30 kg schwer werden. Sie erreichen ein Lebensalter von bis zu 20 Jahren, sind jedoch erst nach 15 Jahren ausgewachsen. Es gibt nur sehr wenig Huchen, wobei ausgewachsene Exemplare besonders schwierig zu finden sind. |
Igelfisch |
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Sommer |
Meer |
240 ★ |
Obwohl sie mit den Kugelfischen verwandt sind, sind die mit Stacheln bedeckten Igelfische nicht giftig. Oft wird behauptet, sie hätten über 1000 Stacheln, tatsächlich sind es allerdings „nur“ 300 bis 400. Bei Gefahr pumpen sie sich mit Wasser und Luft auf, um ihre Feinde einzuschüchtern. |
Kaiserschnapper |
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Das ganze Jahr |
Meer |
3.000 ★ |
Kaiserschnapperschwärme finden sich meist in der Nähe von Riffen oder Schiffswracks. Der Kaiserschnapper ist ein ausgezeichneter Speisefisch und kann zum Teil über 50 Jahre alt werden. |
Kalmar |
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Winter-Sommer |
Meer |
400 ★ |
Kalmare verwenden zwei ihrer insgesamt zehn Arme dazu, nach ihrer Beute zu greifen. Sie pressen Wasser aus ihrem Körper und bewegen sich durch die Rückstoßwirkung fort. Bei Gefahr geben sie Tinte ab, die zur Verwirrung von Feinden dient und ihnen so zur Flucht verhilft. |
Karausche |
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Das ganze Jahr |
Fluss |
120 ★ |
Karauschen sind für Anfänger relativ einfach zu fangen, jedoch auch bei erfahrenen Anglern sehr beliebt. Sie werden bis zu 15 Jahre alt und werden wie Koi-Karpfen gerne in Teichen gehalten. Sie haben nur selten männlichen Nachwuchs, weshalb es weit mehr Weibchen als Männchen gibt. Die Weibchen können sich jedoch auch mit Männchen einiger anderer Fischarten fortpflanzen. |
Karpfen |
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Das ganze Jahr |
Fluss |
300 ★ |
Das charakteristische Merkmal dieser robusten Fische sind ihre langen Barteln. Karpfen sind Allesfresser und ernähren sich unter anderem von Würmern und Insektenlarven. Hinten in ihrem Maul befinden sich sogenannte Schlundzähne, mit denen sie Schalentiere knacken können. |
Katzenwels |
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Sommer-Herbst |
Flussbucht |
800 ★ |
Der Katzenwels ist für seine langen Barteln, seinen breiten Körper und sein großes Maul bekannt. Trotz ihrer großen Augen sieht er relativ schlecht, kompensiert dies jedoch durch seine Barteln. Die kleinen horizontalen und vertikalen Linien auf seinem Körper ähneln einer Perforation. Er nimmt elektrische Impulse anderer Fische wahr, was ihn zu einem effektiven Jäger macht. |
Kaulquappe |
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Frühling-Sommer |
Teich |
100 ★ |
Kaulquappen sind nichts anderes als die Larven von Fröschen und leben in Teichen oder Bächen. Mit ihren runden Köpfen bewegen sie sich anfangs noch relativ unbeholfen. Später wachsen ihnen Beine, sie verlieren ihren Schwanz und werden immer froschähnlicher. Da sie im Gegensatz zu Fischen keine Schuppen haben, ist ihre Haut sehr empfindlich. |
Killifisch |
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Frühling-Sommer |
Teich |
300 ★ |
Diese kleinen Schwarmfische sind dafür bekannt, dass ihre Augen relativ weit oben am Kopf sitzen. Sie halten sich meist in flachen Gewässern auf und ernähren sich von Insekten an der Oberfläche. Um diese Insekten leichter erbeuten zu können, befindet sich auch ihr Maul weit oben am Kopf. Die Körpertemperatur der Killifische ist ebenso niedrig wie die des Wassers, in dem sie leben. Deshalb reagieren sie mitunter geschockt, wenn man sie mit warmen Händen berührt. |
Kliesche |
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Winter-Frühling |
Meer |
300 ★ |
Bis auf wenigen Ausnahmen befinden sich bei Klieschen beide Augen auf der rechten Körperhälfte. Das linke Auge wandert im Laufe ihrer Entwicklung nach rechts, was jedoch nicht immer der Fall ist. Während ihr restlicher Körper im Sand vergraben ist, halten sie mit ihren Augen Ausschau nach Gefahr. Ihr Maul ist sehr klein, da sie sich hauptsächlich von Würmern und anderen Kleinlebewesen ernähren. |
Knochenhecht |
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Sommer-Herbst |
Flussbucht |
6.000 ★ |
Knochenhechte werden bis zu 3 Meter lang und erinnern mit ihren großen Mäulern an Alligatoren. Diese Fische existieren bereits seit Millionen von Jahren in ihrer heutigen Form. Sie atmen nicht nur durch ihre Kiemen, sindern auch, indem sie ihr Maul über Wasser halten. Die Eier von Knochenhechten sollte man auf keinen Fall essen - sie sind nämlich giftig. |
Koi-Karpfen |
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Das ganze Jahr |
Fluss |
4.000 ★ |
Diese Zierfische sind in der Regel eher blass, weisen jedoch in vielen Fällen wunderschöne Muster auf. Sie sind aus der Karpfenzucht hervorgegangen, und jeder von ihnen hat seine individuelle Musterung. Wegen dieser Einzigartigkeit werden Koi-Karpfen auch als „schwimmende Juwelen“ bezeichnet. Je nach Farbe und Musterung bezahlen Fischliebhaber teilweise exorbitante Preise für sie. Unter idealen Bedingungen können Koi-Karpfen über 100 Jahre alt werden. |
Königslachs |
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September |
Fluss |
1.800 ★ |
Königslachse werden etwa doppelt so groß wie gewöhnliche Lachse, wodurch sich ihr Name erklärt. In manchen Regionen kehren sie im Frühling oder Sommer in den Fluss zurück und bleiben bis zum Herbst. In seltenen Fällen ist das Fleisch eines Königslachses weiß und nicht wie gewöhnlich lachsfarben. |
Kugelfisch |
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Winter |
Meer |
125 ★ |
Obwohl sie hochgradig giftig sind, gelten Kugelfische als wahre Delikatesse. Ihr Gift entwickeln sie, sobald sie über Meereswasser und Nahrung genügend Mikroben aufgenommen haben. Wenn sie sich bedroht fühlen, saugen sie Luft und Wasser ein und blasen sich damit auf wie Ballons. In dieser Kugelform sind sie zu groß, um von Raubfischen verschlungen zu werden. |
Lachs |
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September |
Flussmündung/Wasserfall |
700 ★ |
Lachse kommen in Flüssen zur Welt, wandern dann ins Meer und bleiben dort etwa vier Jahre lang. In seltenen Fällen kehren sie bereits nach ein oder zwei Jahren in die Flüsse zurück. Durch die Ernährung von Garnelen und Krill erhält ihr Fleich die charakteristische rosa Farbe. Würden Lachse andere Nahrung zu sich nehmen, wäre ihr Fleisch weiß. |
Makrele |
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Das ganze Jahr |
Meer |
150 ★ |
Wegen ihres guten Geschmacks ist die Makrele ein beliebter und relativ günstiger Speisefisch. In manchen Teilen der Welt gilt sie jedoch als Delikatesse, die nur reicheren Leute vorbehalten ist. Die harten Schuppen auf beiden Seiten des Körpers müssen vor der Zubereitung entfernt werden. Makrelen sind Raubfische und bei Anglern sehr beliebt, da sie leicht zu ködern sind. |
Marlin |
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Sommer |
Meer |
10.000 ★ |
Marline sind berühmt für ihre lange, spitzen Nasen und werden auch „Speerfische“ genannt. Anstatt ihre Beute mit dem „Speer“ aufzuspießen, schlagen sie sie damit bewusstlos, bevor sie zuschnappen. Mit Geschwindigkeiten von über 100 km/h sind diese Kraftpakete ein echter Härtetest für jeden Angler. |
Masulachs |
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Frühling/Herbst |
Fluss |
1.000 ★ |
Wie die meisten Lachse haben auch Masulachse ein gepunktetes Muster, das der Tarnung dient. Meistens verbringen sie ihr Leben in Flüssen, manche von ihnen wandern jedoch ins Meer ab. Bei Anglern sind Masulachse wegen ihrer schönen Körperform und Musterung sehr begehrt. Darüber hinaus sehen viele in ihnen eine willkommene Herausforderung, da sie nur schwer zu fangen sind. |
Mondfisch |
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Sommer |
Meer |
4.000 ★ |
Mondfische sind Verwandte der Kugelfische und können bis zu 2 Tonnen auf die Waage bringen. Da sie keine Schwanzflosse haben, können sie nicht besonders schnell schwimmen. Die Weibchen legen bis zu 300 Millionen Eier und damit mehr als jede andere Fischart. Aus diesen 300 Millionen Eiern gehen am Ende jedoch nur ein oder zwei überlebende Fische hervor. Manchmal kann man Mondfische sehen, die sich an der Meeresoberfläche auf und ab bewegen. |
Muräne |
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Sommer-Herbst |
Meer |
2.000 ★ |
Muränen sind oft in Lauerstellung, wobei sie ihren Kopf gern zwischen zwei Felsen hervorstrecken. Sobald sich ihre ahnungslose Beute nähert, schnappen sie sie mit ihren messerscharfen Zähnen. Ihre langen flossenlosen Körper sind mit einer zähen Haut bedeckt, die oft zu Leder verarbeitet wird. |
Napoleonfisch |
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Sommer |
Meer |
10.000 ★ |
Napoleonfische beginnen ihr Leben als Weibchen, wechseln jedoch im höheren Alter ihr Geschlecht. Blaue Färbung weist darauf hin, dass es sich um einen älteren Fisch und somit um ein Männchen handelt. Ihre massigen Körper werden über 2 Meter lang und gleiten dennoch elegant durch tropische Gewässer. Eine Begegnung mit einem Napoleonfisch ist für jeden Taucher ein unvergessliches Erlebnis. |
Nasenmuräne |
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Sommer |
Tropenmeer |
600 ★ |
Nasenmuränen haben langgezogene Körper und sehen aus, als würden Blumen aus ihrer Nase sprießen. Sie schlüpfen geschlechtslos, entwickeln sich dann zu Männchen und später zu Weibchen. Wenn sie ihr Maul weit geöffnet aus dem Sand stecken, ist das keineswegs als Angriffslust zu verstehen. In Wirklichkeit holen sie nur Luft. Trotz ihres furchteinflößenden Äußeren sind sie relativ friedlich. |
Neonsalmler |
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Frühling-Herbst |
Fluss |
500 ★ |
Neonsalmler verdanken ihren Namen dem metallisch blauen Streifen quer über ihren Körper. Interessanterweise sind diese sehr friedlichen, zurückhaltenden Fische entfernte verwandte der Piranhas. Neonsalmler sind sehr empfindlich und reagieren sensibel auf die Wasserqualität und Temperatur. |
Paletten-Doktorfisch |
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Frühling-Herbst |
Meer |
1.000 ★ |
Diese strahlend blauen Tropenfische erkennt man an ihrer dreieckigen, gelben Schwanzflosse. Paletten-Doktorfische sind in ihrem Verhalten eher schüchtern und zurückhaltend. Um im Schlaf geschützt zu sein, suchen sie sich Lücken zwischen Korallen oder Felsen aus. |
Pferdemakrele |
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Sommer |
Tropenmeer |
4.500 ★ |
Pferdemakrelen unterscheiden sich durch ihre enorme Größe maßgeblich von gewöhnlichen Makrelen. Im Gegensatz zu den schlanken, geschmeidigen Makrelen haben sie einen massigen silbernen Körper. Da sie keine Kälte vertragen, findet man sie ausschließlich in wärmeren Regionen der Erde. Ihre gewaltigen Kiefer verfügen über genügend Kraft, um einen menschlichen Finger abzubeißen. |
Piranha |
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Sommer |
Fluss |
2.500 ★ |
Ihren furchteinflößenden Ruf haben Piranhas vor allem ihren messerscharfen Zähnen zu verdanken. Interessanterweise sind sie zwar durchaus sehr gefährlich, in der Regel aber eher zurückhaltend. Finden sie jedoch keine andere Nahrung, machen sie nicht einmal vor ihren Artgenossen Halt. Zur Sicherheit sollte man auf jeden Fall versuchen, sich von ihren Zähnen fernzuhalten. |
Quastenflosser |
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Das ganze Jahr |
Meer |
15.000 ★ |
Quastenflosser hielt man lange Zeit für ausgestorben, bis in Südafrika ein Exemplar entdeckt wurde. Da sie sich seit 400 Millionen Jahren kaum verändert haben, nennt man sie auch „lebende Fossilien“. Sie können über 60 Jahre alt werden und ihr Gehirn ist selbst für Fische ziemlich klein. Sie haben mehr Flossen und härtere Schuppen als andere Fische und sind dadurch sehr widerstandsfähig. Sie schmecken anders als die meisten Fische und enthalten ein für Menschen unverdauliches Fett. Aus diesem Grund ist der Quastenflosser nicht als Speisefisch geeignet. |
Regenbogenforelle |
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Frühling/Herbst |
Fluss |
800 ★ |
Ausgewachsene Regenbogenforellen haben einen rosa Streifen, der von den Kiemen bis zum Schwanz reicht. Eine spezielle Form ist die Stahlkopfforelle, die zwischen Süß- und Salzwasser hin- und herwandert. Regenbogenforellen sind beliebte Speisefische, in freier Wildbahn findet man sie aber nur sehr selten. |
Riemenfisch |
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Winter-Frühling |
Meer |
9.000 ★ |
Auf dem langgezogenen, silbernen Körper der Riemenfische befindet sich eine rote Rückenflosse. Sie können über 10 Meter lang werden was sie zu riesigen und bemerkenswerten Fischen macht. Meist bewegen sie sich fort, indem sich ihre langen, schmalen Körper verdrehen. Ihr Maul ist verhältnismäßig klein, sodass sie trotz ihrer Größe nicht besonders furchteinflößend sind. |
Rochen |
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Sommer-Herbst |
Meer |
3.000 ★ |
Wenn Rochen mit ihren großen Flossen schlagen, wirkt es fast so, als würden sie fliegen. Von unten sehen sie aus, als hätten sie ihre Mäuler zu einer Art Lächeln verzogen. Manche Rochen haben Giftstacheln auf der Unterseite ihres Schwanzes, die für Menschen tödlich sind. Das macht sie sehr gefährlich, zumal sie sich gerne am Meeresboden im Sand verstecken. |
Rotfeuerfisch |
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Frühling-Herbst |
Meer |
400 ★ |
Rotfeuerfische verfügen über wunderschöne, lange Flossen, die ein wenig an einen Schleier erinnern. Hinter der Schönheit dieser Flossen verbergen sich jedoch giftige Stacheln. Ihr Gift setzen die Fische nicht nur zur Verteidigung, sondern auch in Revierkämpfen untereinander ein. Dabei geht es um Leben und Tod, denn ein gestochenes Männchen erliegt nach wenigen Tagen dem Gift. |
Sägehai |
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Sommer |
Meer |
12.000 ★ |
Der Sägehai verdankt seinen Namen seinem langen, mit Zähnen besetzten Kopf, der einer Kettensäge ähnelt. Am Meeresgrund sucht er nach seiner Beute, die er mithilfe von Sensoren unter dem Maul aufspürt. Mit seiner „Säge“ wütet er ab und zu in Fischschwärmen und erbeutet dabei alles, was er verletzt. |
Saibling |
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Frühling/Herbst |
Wasserfall |
3.800 ★ |
Saiblinge sind Lachsfische, die vorwiegend in Flüssen leben und nur selten ins Meer abwandern. Sie bevorzugen kühle, klare Gewässer wie zum Beispiel abgeschiedene Gebirgsflüsse. Da sie sich die meiste Zeit zwischen Felsen verstecken, sind sie ziemlich schwierig zu finden. |
Schlangenkopf |
|
Sommer |
Flussbucht |
5.500 ★ |
Der Schlangenkopf verdankt seinen Namen der Tatsache, dass sein Kopf aussieht wie der einer Schlange. Auch Schuppen und Musterung erinnern an eine Schlange, wodurch die Ähnlichkeit noch verstärkt wird. Schlangenköpfe haben scharfe Zähne, weshalb man seine Finger von ihrem Maul fernhalten sollte. Sowohl die Männchen als auch die Weibchen bewachen die Eier und kümmern sich um den Nachwuchs. Sobald sich andere Fische nähern, vertreiben sie diese, indem sie wild mit der Schwanzflosse wedeln. |
Seebarsch |
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Das ganze Jahr |
Meer |
200 ★ |
Seebarsche sind bekannt für ihre teilweise enorme Große und ihr schmackhaftes weißes Fleisch. Wenn sie etwas Unverdauliches verschlucken, öffnen sie Maul und Kiemen und schütteln ihren Kopf. Dieses wilde Schütteln sieht sehr eigenwillig aus, erfüllt jedoch in den meisten Fällen seinen Zweck. Mit ihren kräftigen Bewegungen sind sie eine echte Herausforderung für jeden Angler. |
See-Engel |
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Winter |
Meer |
1.000 ★ |
Wie Eisschollen lassen sich See-Engel im kalten Wasser von der Strömung treiben. Mithilfe ihrer 6 Tentakel greifen sie nach ihrer bemitleidenswerten Beute. See-Engel kommen meist in kalten Meeren vor, einige Arten jedoch auch in tropischen Gewässern. |
Seepferdchen |
|
Frühling-Herbst |
Meer |
1.100 ★ |
Auch wenn sie nicht so aussehen, gehören Seepferdchen aus wissenschaftlicher Sicht zu den Fischen. Mit ihren kleinen Rücken- und Schwanzflossen sind sie keine besonders guten Schwimmer. Sie klammern sich an Seegras oder Korallen, um nicht von der Strömung davongetrieben zu werden. Dabei ernähren sie sich von vorbeischwebendem Plankton und kleinen Garnelen. Die Weibchen platzieren die Eier in der Brusttasche der Männchen und überlassen diesen die Brutpflege. |
Skalar |
|
Sommer-Herbst |
Fluss |
3.000 ★ |
Diese tropischen Fische bewegen sich dank ihrer langen Rücken- und Bauchflossen sehr elegant. Männchen und Weibchen sind bei den Skalaren nur sehr schwer auseinanderzuhalten. Beide Geschlechter beschützen den Nachwuchs, der sich an Wasserpflanzen klammert, gleichermaßen. Sobald sie ihre charakteristischen Flossen entwickelt haben, sind die Jungfische als Skalare zu erkennen. |
Stint |
|
Winter |
Fluss |
300 ★ |
Stinte sind kleine, lebhafte Fische, die auch in Gewässern mit niedriger Wasserqualität überleben können. Sie sind mit den Lachsen verwandt und haben die gleichen Wanderwege wie diese. Die meisten von ihnen schwimmen ins Meer und kehren später ins Süßwasser zurück. Dies gilt jedoch nicht für alle Stinte, da einige in Seen ohne Verbindung zum Meer leben. Mit ihren kleinen Flossen eignen sie sich gut für Tempura oder als Grillfisch. |
Sonnenbarsch |
|
Das ganze Jahr |
Fluss |
120 ★ |
Zur Verteidigung gegen Feinde haben Sonnenbarsche eine mit Stacheln besetzte Rückenflosse. Im Gegensatz zu anderen Fischen hat ihr Nachwuchs eine relativ hohe Überlebensrate. Nach dem Laichen vertreiben die Männchen die Weibchen und bewachen die Eier und Jungfische. |
Teleskopauge |
|
Das ganze Jahr |
Fluss |
1.300 ★ |
Die hervorstehenden Augen dieser Goldfischvariation sind für die Fische in Wirklichkeit ein Nachteil. Teleskopaugen sehen sehr schlecht und übersehen deshalb oft Futter oder schwimmen gegen Hindernisse. Die Augen beginnen etwa zwei Wochen nach dem Schlüpfen hervorzustehen. |
Thunfisch |
|
Winter |
Meer |
7.000 ★ |
Mit einer Länge von teilweise mehr als 3 Metern gehören Thunfische zu den Riesen unter den Fischen. Da sie außerdem beliebte Speisefische sind, stellen sie für Angler stehst ein willkommenen Fang dar. Ihre Ratlosigkeit erklärt sich dadurch, dass sie nur atmen können, solange sie in Bewegung bleiben. Mit ihren zwei kräftigen Flossenpaaren erreichen sie Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h. Sogar im Schlaf schwimmen Thunfische weiter, wenn auch etwas langsamer. |
Walhai |
|
Sommer |
Tropenmeer |
13.000 ★ |
Walhaie sind die größten Fische der Welt, gehören überraschenderweise jedoch auch zu den friedlichsten. Sie erreichen beim Schwimmen nur 5 km/h und sind damit trotz ihrer Größe keine wirkliche Bedrohung. Sie schwimmen mit geöffnetem Maul und verschlucken dabei große Mengen an Kleintieren und Wasser. Das Wasser stoßen sie durch die Kiemen wieder aus und ernähren sich von dem, was zurückbleibt. Ihre ca. 10.000 mehrreihigen Zähne dienen also nicht zum Kauen und erinnern daher auch eher an Feilen. |
Weichschildkröte |
|
Sommer |
Fluss |
3.750 ★ |
Weichschildkröten sind zwar eher friedlich, können bei Gefahr jedoch durchaus aggressiv werden. Da sie bei der kleinsten Bewegung zubeißen, ist es nicht ungefährlich, sie in den Händen zu halten. Haben sie sich erst festgebissen, lassen sie erst wieder los, wenn sie zurück im Wasser sind. Sie verbringen viel Zeit im Wasser und sind dank ihrer flachen Panzer hervorragende Schwimmer. Weichschildkröten können zwölf Stunden unter Wasser bleiben, ohne an der Oberfläche Luft zu holen. |
Wollhandkrabbe |
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Herbst |
Fluss |
2.000 ★ |
Da diese Krabbenart in China beheimatet ist, nennt man sie auch „Chinesische Wollhandkrabbe“. Bekannt geworden ist sie vor allem durch ihre Verwendung in chinesischen Gerichten. Wollhandkrabben schlüpfen im Meer, leben in Flüssen und kehren zur Fortpflanzung ins Meer zurück. Ihr Lebenszyklus ist damit dem der Lachse genau entgegengesetzt. |
Zebrabuntbarsch |
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Frühling-Herbst |
Meer |
5.000 ★ |
Zebrabuntbarsche sind leicht an den 7 Streifen zu erkennen, die ihre weißen Körper schmücken. Ihre Neugier macht sie beliebt bei Anglern, sie sind allerdings sehr kräftig und nicht leicht zu fangen. Ihre starken Zähne machen selbst mit gepanzerten Meerestieren kurzen Prozess. |