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Was ist Animal Crossing?

Inhalt 

Der Spieler übernimmt die Kontrolle über einen Menschen, der in ein von sprechenden Tieren bewohntes Dorf zieht. Dort besteht die Aufgabe erst einmal darin, ein Häuschen, das man vom örtlichen Ladenbesitzer Tom Nook zur Verfügung gestellt bekommt, abzubezahlen. Geld verdient man z. B. indem man für die anderen Dorfbewohner kleinere Jobs übernimmt (meistens Dinge von A nach B bringen) oder durch den Verkauf von geangelten Fischen, gefangenen Insekten, ausgebuddelten Fossilien und Früchten (Pfirsich, Apfel, Kirsche, Orange, Birne und Kokosnuss). Hat man das Haus abgezahlt, lässt es sich vergrößern. Das ist auch nötig, denn nach und nach erhält man immer mehr Gegenstände, mit denen man die eigene Wohnung einrichten und dekorieren kann.

Eine Besonderheit von Animal Crossing ist, dass es in Echtzeit abläuft. Das Spiel richtet sich nach der eingestellten Systemzeit der entsprechenden Konsole. Die Stunden, Tage und Jahre vergehen genau wie im richtigen Leben, 24 virtuelle Stunden entsprechen dabei 24 realen Stunden. Die Zeit, die man nicht spielt, also in Animal Crossing „abwesend“ ist, vergeht im Spiel trotzdem. Auch sind viele Dinge im Spiel tages-, monats- oder jahreszeitabhängig. So finden Feste nur an bestimmten Tagen statt oder lassen sich diverse Fisch- und Insektenarten nur in bestimmten Monaten beobachten und fangen.

Weiterhin verzichtet Animal Crossing auf klassische Spielelemente, so gibt es weder eine fortlaufende Handlung, noch konkrete Missionen oder Aufgaben. Ein festes, erreichbares Spielende existiert ebenso wenig. Im Mittelpunkt des Spieles stehen somit das Item-Sammelprinzip und die Interaktion mit den NPCs.

Die virtuelle Spielwelt soll dabei sehr lebensecht präsentiert werden, indem man mit Umwelt und Tieren interagieren, verschiedenen Beschäftigungen nachgehen oder diverse im Spiel stattfindenden Feste und Feiertage begehen kann. Außerdem gibt es verschiedene Witterungen: Es kann regnen, schneien, die Sonne scheinen, neblig sein oder Gewittern.

 

Charaktere 

Einerseits wird das Dorf in Animal Crossing von verschiedenen tierischen Charakteren bewohnt, die keine größere Rolle haben. Sie leben einfach im Dorf. Man kann sich mit ihnen unterhalten, ihnen Briefe und Pakete schicken oder kleine Jobs für sie übernehmen. Im Verlauf des Spiels ziehen manche von ihnen wieder weg und dafür kommen bald wieder neue Bewohner ins Dorf. Bis zu acht Tiere leben dann im Dorf.

Die Tiere verkörpern verschiedene Persönlichkeiten (die sechs Charakterkategorien sind dabei Energiebündel, Ausgeglichen, Eingebildet für weibliche, Verschlafen, Sportlich oder Miesepeter für männliche Bewohner) und reagieren entsprechend unterschiedlich auf den Spieler und andere NPCs.

In Animal Crossing: Wild World wird das Konzept weiter ausgearbeitet, so führen die NPCs jetzt auch Dialoge untereinander, die der Spieler mitverfolgen kann, richten ihr Haus ab und zu ein wenig anders ein, oder reagieren merklich freundlicher und persönlicher auf den Spieler, wenn dieser sich ausreichend mit den Tieren beschäftigt.

Außer diesen Nebencharakteren gibt es auch noch einige Charaktere, die eine größere Rolle einnehmen. Einige von ihnen leben ständig im Dorf, andere lassen sich nur von Zeit zu Zeit einmal blicken.

Tina und Sina führen eine Schneiderei, in der man Kleidung kaufen, aber auch selbst designen kann. Im Museum mit dem Musikkellercafé und der Sternwarte kann man Eugen Fossilien, Fische, Insekten und Gemälde für die Ausstellung geben, Sternbilder benennen oder den Barkeeper Kofi bei einem Kaffee näher kennenlernen. Bei Tom Nook, der seinen Shop immer mal wieder ausbaut und schließlich auch seine Neffen Nepp und Schlepp in der Möbelabteilung beschäftigt, kann man nötige Utensilien kaufen, aber auch nicht benötigte Dinge verkaufen. Im Rathaus lässt sich die Post erledigen, man kann Geld spenden dass sich "Sternis" nennt oder in der Recyclingtonne nach Items suchen. Je nach dem welche der Schwestern Peggy und Pelly gerade im Dienst ist, gestaltet sich dies angenehmer oder unangenehmer. Das Stadttor bewachen Wuff und sein Kollege Harry, die auch das Fundbüro betreiben. Zu besonderen Anlässen trifft man den Bürgermeister Törtel, den Postboten Peter, die Teppich-Händlerin Aziza, die Rübenverkäuferin Sigrid, den zwielichtigen Schwarzmarkthändler Reiner, die Wahrsagerin Smeralda, den Clubsänger K.K.Slider, den Versicherungsvertreter Fred, den abgestürzten Ufokaptitän Gulliver, die Modeikone Gracia u.a.

 

Entwickler Nintendo EAD
Publisher Nintendo
Erstveröffent-
lichung
Japan 14. Dezember 2001

Vereinigte Staaten 15. September 2002

Europa 24. September 2004
Plattform(en) Nintendo GameCube
Genre Simulation
Spielmodi Einzelspieler, Mehrspieler
Steuerung Controller
Medien DVD-ROM
Sprache Deutsch
Altersfreigabe
USK
USK ab 0 freigegeben
PEGI
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen
Animal Crossing: Wild World
Entwickler Nintendo EAD
Publisher Nintendo
Erstveröffent-
lichung
Japan 23. November 2005

Vereinigte Staaten 5. Dezember 2005

Europa 31. März 2006
Plattform(en) Nintendo DS
Genre Simulation
Spielmodi Einzelspieler, Mehrspieler (auf einem Modul), Nintendo Wi-Fi Connection
Steuerung Touchscreen, Steuerkreuz u. a.
Medien Speicherkarte
Sprache Deutsch
Altersfreigabe
USK
USK ab 0 freigegeben
PEGI
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen
Animal Crossing: Let's Go to the City
Entwickler Nintendo EAD
Publisher Nintendo
Erstveröffent-
lichung
Vereinigte Staaten 16. November 2008

Japan 20. November 2008
Australien 4. Dezember 2008

Europa 5. Dezember 2008
Plattform(en) Nintendo Wii
Genre Simulation
Spielmodi Einzelspieler, Mehrspieler,Nintendo Wi-Fi Connection, Es ist möglich eine Kopie seines Charakters samt Itemkatalog ausAnimal Crossing: Wild World zu transferieren.
Medien DVD-ROM
Sprache Deutsch
Altersfreigabe
USK
USK ab 0 freigegeben
PEGI
PEGI ab 3+ Jahren empfohlen

Animal Crossing (jap. どうぶつの森Dōbutsu no Mori, dt. „Wald der Tiere“) ist eine Videospielreihe von Nintendo. Das Simulationsspiel spielt sich in einer Fabelwelt ab. Animal Crossing Serienableger erschienen in Deutschland für den Nintendo GameCube, den Nintendo DS und für die Nintendo Wii.


Quelle: Wikipedia

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